Paulas Gartenwelt

...so liebe Gartenfreunde, jetzt ist der Herbst bereits da und ich habe bereits eine Menge Holz gehackt und Laub gefegt. Wem das Wetter in Form von Depressionen Schwierigkeiten bereitet, für den habe ich eine Therapie: Gartenarbeit. Zum einen ist man bei der Arbeit draussen und hat etwas zu tun, so dass man nicht immer an die Tristess des Lebens denken muss (ähnlich wie bei der letzten Maltherapie). Zum anderen ist man dann draussen, wenn es noch hell ist, so dass die Laune merklich besser wird. Danach schön den Ofen anmachen und sich mit einem Tee vor dem Ofen legen....herrlich. Wer will kann den Abend sicher noch mit einem Saunagang krönen.

Aber kommen wir zum eigentlichen: Meinen Gartentipp für den Herbst, der mir beim Holzhacken kam. Passend zum letzten Gartentipp, dem selbst geflochtenem Haselnusskompost ist mir die Idee gekommen ein Kaminholzregal zu flechten. Dafür brauch man eigentlich nur 2 Holzrahmen und ein Dach. In die Hoizrahmen sollte man 2 bis 3 Zwischenhölzer schrauben, um die dann widerum die Haselnusszweige geflochten werden. Zugegeben, ich habe mich bei diesem hier inspirieren lassen. Aber mann kan den natürlich noch etwas verbesern, indem man besseres Holz als nur Kiefernholz für den Rahmen verwendet (wie z.B. Lärche). indem man die Seitenteile etwas dichter flechtet und indem man das Dach etwas attraktiver gestaltet (z.B. mit Dachschindeln aus roter Dachpappe).

Puh, das war es erstmal für heute. Werde Euch aber noch ein paar tolle Weihnachtstipps geben!

LG

Paula

Hallo liebe Leute,

ich habe schon lange nichts mehr geschrieben, aber jetzt will ich Euch mal wieder updaten. Wir haben einiges bei uns im Garten getan, unter anderem habe ich einen neuen Kompost angelegt. Wir haben Ihn aus den Haselnussruten eines Strauchs geflochten, den wir eh zurechtschneiden wollten und dann langsam die Kompostmiete aufgefüllt. Ganz unten haben wir größere Äste und Stöcker reingetan, darüber den letzten Rasenschnitt und darüber die ersten Blätter, die wir gerade. Zusammengeharkt haben. Werde gleich mal probieren ein Bild zu veröffentlichen, dass könnt Ihr unter Bilder bestaunen. Man hätte das ganze sicher auch mit diesen Haselnusszäunen hinbekommen, aber selber machen ist immer noch das Beste! So haben wir den Kompost gebaut:

1) Dicke Haselnussäste mit dem Beil anspitzen und in den Boden schlagen. Je Seite 4 Stück.

2) Kleine Äste abschneiden und um die großen Äste flechten.

3) Überstehende Äste mit der Heckenschere abschneiden.

Hallo liebe Leute,

dies ist also mein erster Beitrag. Wir sind seit August stolze Besitzer eines kleinen Hauses mit Garten. Ich habe gedacht, dass es acu schön wäre, wenn nicht wir uns daran freuen, wenn es in unserem Garten wächst und blüht, sondern dass ich diese Freude mit gleichgesinnten teilen möchte. Das will ich mit diesem Blog erreichen. Ich habe mich von ein paar anderen Gartenblogs inspirieren lassen, die nicht nur zeigen, wie schön der eigene Garten ist, sondern die auch ein Schatz an Erfahrungen und Tipps beinhalten und so dem Leser helfen.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen.

Eure Paula